Meditieren leicht gemacht: Wie geht’s? Wie steht’s?

Vielleicht erinnerst Du Dich noch: Im Januar bin ich voller Euphorie und Vorfreude in mein Projekt für 2018 gestartet „Meditieren leicht gemacht“.
Vielleicht fragst Du Dich: Was ist eigentlich daraus geworden? Gute Frage!

Die stelle ich mir seit einigen Wochen auch. „Meditieren leicht gemacht: Wie geht’s? Wie steht’s?“ weiterlesen

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Wahre Worte: I don’t know where I’m going…

I don’t know where I’m going.
But I’m on my way.
Carl Sandburg

Da sitze ich nichts ahnend im Wartebereich des Osteopathen meines Vertrauens und blättere in einem Buch. Viele schöne Zitate – und an einem bleibe ich hängen. „Wahre Worte: I don’t know where I’m going…“ weiterlesen

Meditieren leicht gemacht – Februar: Höhen und Tiefen

So wie auf dem Bild fühle ich mich gerade: ein bißchen gequetscht, durchgeschüttelt aber alles in allem ganz fröhlich. Nur mit der Haarfarbe mag ich es noch traditioneller. Der Februar war vollgepackt mit Arbeit und hatte seine Höhen und kleine Tiefen. Und in all dem Trubel mein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren fühlt sich fast so schwierig an wie eh und je. Aber nur fast 😉

Aber alles der Reihe nach … „Meditieren leicht gemacht – Februar: Höhen und Tiefen“ weiterlesen

Meditieren leicht gemacht – Januar: Nicht schlecht für den Anfang

Es ist kaum zu glauben: der Januar ist tatsächlich schon rum. War auch viel los. Vielleicht kommt es mir deshalb so vor, als hätte ich kaum ein paar Mal durchgeatmet, seit die Raketen geknallt sind. Wie auch immer: Meditieren leicht gemacht – Monat Eins ist schon geschafft.

Und wie war’s? Tja, wie war’s? Nicht schlecht für den Anfang. Wenn ich mir das Bild so anschaue sind eine ganze Menge Ballons zusammengekommen. Mehr, als in den Monaten davor. Und wie so oft tut es mir gut, wenn ich mich ganz auf’s Hier und Jetzt konzentriere – und sei es noch so kurz.  „Meditieren leicht gemacht – Januar: Nicht schlecht für den Anfang“ weiterlesen

Meditieren leicht gemacht: Es geht los

Jetzt wo ich mein Projekt habe geht’s los. Wie gesagt: Ich weiß schon einiges über Meditation und habe Verschiedenstes ausprobiert. Deshalb: einfach machen. Zumindest für den Start. Die anderen Bücher und Ideen haben ja ein Jahr Zeit, um zu ihrem Recht zu kommen.

Und so fange ich mit dem an, was in der Vergangenheit am besten geklappt hat. Im Februar 2016 habe die App „Calm“ auf meinem Handy installiert. Hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Meditationen. Begonnen habe ich mit einer „timed meditation“ von einer Minute: Ja, 1 Minute. Weil: Eine Minute ist nämlich besser als keine Minute! Mit dieser App darf ich mich ausnahmsweise mal Trendsetter nennen 😉 Sie wurde 2017 von Apple zur App des Jahres gekürt. Auch als ich meiner Zeit voraus war: für mich passt es.

Am liebsten mache ich den 5-Minuten Body-Scan.  „Meditieren leicht gemacht: Es geht los“ weiterlesen

„Meditieren leicht gemacht“ – Mein Projekt für 2018

Das Glücksmomente-Projekt im letzten Jahr war so schön – ich wollte auch für 2018 unbedingt ein Projekt ganz für mich. Eine Weile wuselte es in meinem Kopf: Was mache ich bloß?

Zum Thema soll es natürlich passen: Zufriedener leben, erfolgreicher arbeiten, mit Veränderungen positiver umgehen. Es soll genug „hergeben“, damit ich auch ein Jahr lang Lust dazu habe. Außerdem soll es mir noch gut tun. Und so waberten Gedanken, wage und konkretere Ideen und auch der ein oder andere Zweifel kräftig durcheinander. Bis dann ein Thema die Oberhand gewann und sich so festsetze, dass ich mich fragte, wieso ich nicht schon früher darauf gekommen war.

Zu guter Letzt kommt auch noch ein Päckchen mit einem Kalender. Ich schlage die erste Seite auf und weiß: OK, die Zeit des Denkens ist vorbei!
Danke, liebe Bea! (für den Kalender und noch viel mehr …)

Meditation: Wieso? Weshalb? Warum?

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