Meditieren leicht gemacht: Es geht los

Jetzt wo ich mein Projekt habe geht’s los. Wie gesagt: Ich weiß schon einiges über Meditation und habe Verschiedenstes ausprobiert. Deshalb: einfach machen. Zumindest für den Start. Die anderen Bücher und Ideen haben ja ein Jahr Zeit, um zu ihrem Recht zu kommen.

Und so fange ich mit dem an, was in der Vergangenheit am besten geklappt hat. Im Februar 2016 habe die App „Calm“ auf meinem Handy installiert. Hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Meditationen. Begonnen habe ich mit einer „timed meditation“ von einer Minute: Ja, 1 Minute. Weil: Eine Minute ist nämlich besser als keine Minute! Mit dieser App darf ich mich ausnahmsweise mal Trendsetter nennen 😉 Sie wurde 2017 von Apple zur App des Jahres gekürt. Auch als ich meiner Zeit voraus war: für mich passt es.

Am liebsten mache ich den 5-Minuten Body-Scan. Und mit dem fange ich an. Der paßt morgens ideal, wenn ich mich an den Schreibtisch setze. Im Idealfall bevor ich den Rechner anmache: Handy entsperren – Start-Seite links oben das blaue Icon – den 5 Minute Body Scan aus den Favoriten auswählen – und los geht’s. Danach bin ich im perfekten Zustand, um in den Arbeitstag zu starten. Ich kann tatsächlich besser aus das fokussieren was wichtig ist und verliere mich nicht (so leicht) in den zahlreichen Verlockungen des digitalen Zeitalters. Und egal wie voll die To Do-Liste des Tages ist: 5 Minuten für mich sind immer möglich.

Das wußte ich ja schon länger. Um wirklich durchzuhalten brauche ich also noch Irgendetwas. Die bei Calm eingebauten „Kennzahlen“ und Motivationsmechanismen funktionieren bei mir nur nicht wirklich.  Jetzt kommen meine Erkenntnisse aus dem letzen Jahr zum Zuge: Was ich brauche ist der Fokus auf das, was schon klappt, Kreativität, Flexibilität und schön muß es auch sein (also für mich schön). Und deshalb werde ich jeden Monat meine Erfolge in einem Bild festhalten. Immer wenn ich an einem Tag im Januar irgendeine Art von Meditation geschafft habe, darf ich einen Luftballon malen. In der Farbe, nach der mir gerade zumute ist. Das Gefühl, als ich den ersten Ballon male, ist warm und freundlich. Und die Vorstellung an das entstehende Ballon-Bündel läßt mich lächeln: Viele bunte Ballons, die meinem Leben Leichtigkeit verleihen. Paßt!

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Mehr zu meinem Projekt für 2018 „Meditieren leicht gemacht“ gibt’s hier.

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